AMX DAS-MI-0804 Instrukcja Użytkownika Strona 68

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68 Empirische Studie
_________________________________________________________________________
Depression
Als Maß für Depression kam der Beck Depressionsinventar (BDI-II; Beck, Steer &
Brown, 1996; Deutsche Version: Hautzinger, Keller & Kühner, 2006) zum Einsatz.
Darin werden 21 depressive Symptome anhand vier möglicher Stellungnahmen nach
Schweregrad aufsteigend sortiert a/jointfilesconvert/398241/bgefragt. Im Vergleich zum originalen Beck
Depressionsinventar (BDI) sind die psychometrischen Maße mit einem Cronbach
Alpha von .92 und die klinische Sensitivität deutlich verbessert. Der BDI-II korreliert
hoch mit anderen Depressionsmaßen, wodurch die konvergente Validität erfüllt ist.
Als Maß für die Depression zu Therapiebeginn wurde der Summenscore im BDI-II
bei der Eingangsuntersuchung herangezogen.
Therapieergebnis
Die Maße zur Erfassung des Therapieergebnisses waren die Hamilton Angstskala
(HAM-A/ SIGH-A; Shear, et al., 2001), die Clinical Global Impression Scale (CGI;
Guy, 1976) und die Panik- und Agoraphobieskala (PAS; Bandelow, 2000).
Die Hamilton Angstskala (HAM-A/SIGH-A) ist ein strukturiertes Interview, bei dem
der Diagnostiker den Schweregrad der Angst des Patienten einschätzt, indem er 14
Items abfragt und diese auf einer 5-Punkteskala von 0 (keine Symptome) bis 4
(tägliche Symptome) einschätzt.
Mit Hilfe der Clinical Global Impression Scale (CGI) gibt der Diagnostiker eine globale
klinische Einschätzung ab, für wie krank er den Patienten aktuell hält. Die Angaben
beziehen sich auf Paniksymptome, Ausmaß der Angst, Vermeidung und das
Funktionsniveau des Patienten innerhalb der letzten sieben Tage. Der Diagnostiker
schätzt jeweils ein, ob der Patient entweder nicht, leicht, mäßig, deutlich, schwer
oder extrem schwer erkrankt ist oder ob es sich um einen Grenzfall psychischer
Erkrankung handelt. Auf dieser Grundlage gibt der Diagnostiker noch einen Gesamt-
score ab, der von 0 „keine Einschätzung“ bis 7 „Patient gehört zu den extrem schwer
Kranken“ reicht.
Die Panik- und Agoraphobieskala (PAS) erfasst den Schweregrad der Störung und
besteht aus 13 Items, die zu 5 Subscores zusammengefasst werden (Panikattacken,
agoraphobe Vermeidung, antizipatorische Angst, Einschränkungen im täglichen
Leben und Gesundheitssorgen). Die Subscores können auch getrennt ausgewertet
werden. Der Test ist änderungssensitiv für Therapieverlaufsmessungen (Bandelow et
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